KATERBUMMEL 2006
                           

5. Februar 2006

 

Wie immer treffen wir uns am Sonntag nach der letzten Aufführung um 10.30 Uhr im Sonnensaal. Danach wird die Bühne abgeräumt und der Saal geputzt. Nach getaner Arbeit (der Saal blendet einem jeweils, wenn man hineinschaut) ging es dann auf den alljährlichen Katerbummel. Wir liefen zum Rest. Linde in Niederönz, wo wir eine Bündner Gerstensuppe und ein TeleBärn (ein oder zwei Schweinswürstchen mit zwei Spiegeleiern; sollte Logo von TeleBärn darstellen) serviert bekamen. Etwas nach 14.00 Uhr machten wir uns auf wiederum auf den Weg Richtung Aeschi. Dort gingen wir dann ins Rest. zum Kreuz. Als dort alle ihren Durst gestillt hatten, zogen wir uns wieder warm an (Kappe, Handschuhe, Halstuch, Gilets, etc.) und liefen weiter. Doch schon nach weniger als fünf Minuten kehrten wir ins Rest. Rössli ein. Super, die warmen Kleider wieder ausziehen, wieder überlegen, was man trinken soll. Als wir aufbrachen, fragten wir Waffi (der Katerbummel-Leiter), ob wir uns wieder warm anziehen sollten oder ob das  nächste Restaurant gleich um die Ecke läge. Doch dieses Mal ging es länger. Wir spazierten Richtung Inkwil. Beim Rest. Bahnhof hatten sie uns wohl leider vergessen, denn es war schon geschlossen. Kein Problem, somit genehmigten wir uns ein oder zwei "Ganärli". Danach machten wir uns auf das letzte Stück unseres Bummels und landeten schliesslich im Rest. Hirschen in Inkwil. Dort assen wir das wohlverdiente Abendessen: Gemischter Salat, anschliessend Braten mit Nüdeli und Pommes Frites und Gemüse. Das Dessert konnte sich anschliessend jeder selber aussuchen. Nur hatten die Leute vom Rest. Hirschen wohl ein bisschen Mühe mit uns: Das Fenster durften wir wegen den Blumen nicht öffnen, nicht mal einen Spalt breit. Die Frage nach mehr Brot hätte man wohl auch besser gestellt, nachdem alle Körbchen leer waren. Das wir vor dem Essen die Autos holten, passte auch nicht so ganz in ihr Konzept. Und beim Dessert glichen die zwei halben Coupe Dänemark von Katja und Susi eher zwei Kugeln Vanille-Glace und einem Spritzer Schokolade. Zum Glück hatte Erika einen ganzen Coupe Dänemark bestellt und so konnten wir ihr doch noch ein wenig Schokoladensauce stibitzen. Das Tüpfelchen auf dem i war dann der Coupe Mini Suisse von Christine. Das Mini hatte sie nämlich selber "erfunden" und auch so bestellt. Das ging auch nicht, da es drei verschiedene Glace-Kugeln gab. Die man einfach hätte kleiner machen können... Cédric hat im Verlaufe des Abendessens mal folgenden Spruch losgelassen: hei die Vögu oder ha ig Vögu (kein Kommentar, obwohl es richtige Vögel im Restaurant hatte...).

 

Vielen Dank an Waffi und Marianne für die Organisation!